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Die Präsentation von Windows Server 2019 erfolgte am 2. Oktober 2018, jedoch gab es zu Beginn Abstimmungsprobleme mit Windows 10 und so konnte die Auslieferung erst ab 13. November 2018 erfolgen.
Windows Server 2019 ist in drei Varianten erhältlich:
Windows Server 2016 wurde in den Versionen Essential, Standard und Datacenter released.
Essentials Lizenz
Diese Version richtet sich an kleine Unternehmen, die Installation kann einmalig physikalisch oder einmalig virtuell erfolgen. Das Lizenzierungsmodell ist CPU-basiert und auf 25 User, bzw. 50 Geräte beschränkt. Der RAM-Speicher ist auf 64 GB RAM und die CPUs sind maximal zwei Einheiten limitiert.
Standard Lizenz
Diese Lizenz richtet sich an Betriebe, die erweiterte Features nutzen wollen und im geringen Ausmaß virtualisieren. Die Rechte hierzu erstrecken sich auf zwei virtuelle Maschinen oder zwei Hyper-V Container. Diese Variante ist Core basiert, verfügt über 24 TB RAM sowie unlimitierte Kerne.
Datacenter Lizenz
Richtet sich an Firmen mit hohen Anforderungen und einer großen Menge an virtuellen Systemen. Mit dieser Lizenz können beliebig viele virtuelle Maschinen und Hyper-V Container betrieben werden. Datacenter ist natürlich ebenfalls Core-basiert und kann wie die Standard-Version beliebig viele Kerne und 24 TB RAM nutzen.
Neue Windows Server 2019 Features im Detail:
Mit dem Server 2019 wurde auch das „Windows Admin Center“ als „grafische Verwaltungskonsole“ eingeführt welche auch als Werkzeug in der Azur-Cloud-Infrastruktur dient. Viele Schnittstellen dienen der Überwachung und Verwaltung der Hardware-Komponenten.
Auch einige Hybrid-Features wurden in Windows Server 2019 integriert. Dienste wie Azure Backup, Site Recovery, Azure Network Adapter und Update Management lassen sich jetzt im Windows Admin Center des Servers verwalten. Der Azure Network Adapter ist binnen Sekunden eingerichtet und ermöglicht eine Point-to-Site VPN Connection zum virtuellen Netzwerk.
Weitere Features, wie zum Beispiel das Storage Migration Service erleichtern die Migration. Dateiserver mitsamt allen Daten und voluminösen Datensätzen nach Azure lassen sich damit problemlos in die Cloud migrieren.
Als sehr praktisch hat sich erwiesen, dass Windows-Container und Linux-Container Windows Host genutzt werden können. Auch der Kubernetes-Support wurde erweitert, um zusätzliche Funktionen wie das Container Networking zu ermöglichen.
Der Encrypted Networks Dienst ist in der Lage virtuelle Netze zwischen virtuellen Maschinen zu verschlüsseln und so für noch mehr Sicherheit zu sorgen.
Der Windows Defender wurde ebenfalls mit neuen Funktionen ausgestattet. Beispielsweise dient die neue Advanced Threat Protection der Überwachung jeder einzelnen Datei, jedes Dokumentes und jedes Ordners.
Auch aus dem Azure AD lassen sich übrigens Sicherheitsfeatures wie „Banned Passwords“ und „Password Protection“ verwenden.
Wichtige Lizenzierungsinformationen:
Wie wird Windows Server 2019 lizenziert? Das neue Lizenzmodell kurz erklärt:
Im Gegensatz zu Server 2012 R2, wo Serverlizenzen nach CPUs lizenziert wurden, wird seit Windows Server 2016 nur noch nach Kernen der CPUs („Cores“) lizenziert. Die Mindestlizenzierung ist 16 Cores je Server. Hier finden Sie weitere Informationen mit Rechenbeispielen zur Core-Lizenzierung von Windows Server 2016/2019.
Wie können Windows Server 2019 gekauft werden?
Windows-Serverlizenzen wurden als Volumenlizenz, als Systembuilder oder als OEM-Lizenz verkauft. Prinzipiell sind alle diese Lizenzformen gebraucht bei Software ReUse erhältlich, allerdings nur je nach Verfügbarkeit lieferbar. Am einfachsten in der Verwaltung sind immer Volumenlizenzen, da sie über einen einheitlichen Product Key verfügen und auch nicht so leicht verloren gehen können
Downgraderechte von Windows Server 2019 und Down-Edition Rights:
Falls Sie dennoch eine ältere Version von Windows Server installieren müssen, ist es wichtig, die Downgraderechte zu kennen:
Version | Downgraderecht |
Volumenlizenz | Windows Server 2016 und früher |
FPP (Full Package Product) | Normalerweise ja, siehe individuelle Lizenzbestimmungen, |
OEM | Normalerweise ja, aber siehe die eigenen OEM-Lizenzbestimmungen |
Down Edition Rechte Windows Server 2019:
Version | Down Edition Rechte |
Windows Server Datacenter | auch als Standard, Essentials, Web Server oder HPC Server 2016 installiert |
Windows Server Standard | darf auch als Essential, Web Server oder HPC Server 2016 installiert werden. |
Ganz wichtig: Es gelten immer die Product Use Rights (heute „Product Terms“) der lizenzierten, nicht der downgegradeten Version! Dies ist insbesonders unter Betrachtnahme des CPU-basierten Lizenzmodells bei Windows Server 2012 R2 und früher, relevant. Es muss also der Server genauso nach den Cores lizenziert werden, als wäre Windows Server 2019 installiert.
Außerdem wichtig: Sie haben zwar das Downgraderecht, Microsoft stellt Ihnen aber keinen Product Key zur Verfügung.
Wie lange gibt es von Microsoft Support für Windows Server 2019?
Version | Supportende |
Windows Server 2019 Standard & Datacenter | Mainstream-Support 9.1.2024 Erweiterter Support 9.01.2029 |
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Windows Server 2019 Lizenzen, wie sie von Software ReUse angeboten werden, sind im rechtlichen Sinne erschöpfte Software. Nach Prüfung der Software und rechtskonformer Übertragung der Lizenzen, darf die Software von uns zum Download angeboten werden und Sie als Käufer haben die gleiche Rechte wie bei neuer Software. Das spart Ihnen beim Kauf bis zu 75% auf den Originalpreis.
Die von uns angebotenen Lizenzen kaufen wir bei anderen Unternehmen ein, die entweder keinen Bedarf mehr daran haben oder die Software wechseln. Oft handelt es sich dabei um sogenannte Volumenlizenzen. In diesem Lizenzierungsmodell ist die Software für mehrere Arbeitsplätze oder Rechner freigegeben. Sie als Käufer machen bei gebrauchten Windows Server 2019 Lizenzen keinerlei Abstriche zum Neuprodukt und haben Anrecht auf regelmäßige Sicherheitsupdates und Support. Informieren Sie sich bei Interesse mehr zu allen Fakten um Gebrauchtsoftware.
Nachweis der Erschöpfung
Bei Software ReUse erhalten Sie zusammen mit dem Produkt Key der erschöpften Software eine ausführliche Dokumentation über die Ausgestaltung der Rechte zur bestimmungsgemäßen Nutzung. Wir stellen Ihnen alle Informationen zur Verfügung, mit denen Sie die Erschöpfung im Zweifelsfall nachweisen können. Dazu gehören die Angaben zum Vorerwerber und ob dieser seine Kopie unbrauchbar gemacht hat.
Wir teilen mit, wie die Software ursprünglich in den Verkehr gebracht wurde, welche Vergütung der Rechteinhaber hierfür erhalten hat, in welchem Umfang ein Nutzungsrecht von dem Rechteinhaber eingeräumt wurde und ob Updates umfasst sind. Unsere Software erfüllt damit nicht nur die Anforderungen des Europäischen Gerichtshofs (Urteil C-128/11), sondern auch die vom deutschen BGH aufgestellten Voraussetzungen.
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Mag. Stefan Tauchhammer, MBA
Geschäftsführer Software ReUse